Hält der Minijob was er verspricht? Welche Vor- und Nachteile bringt er mit sich? Und sind Minijobs tatsächlich Brücken in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung?
Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Minijob – Minichance?“, die der Kreis Heinsberg gemeinsam mit regionalen Partnern aus Wirtschaft und Politik vom 28. August bis zum 9. September 2014 im Foyer der Heinsberger Kreisverwaltung präsentiert.
Die Ausstellung liefert Zahlen und Fakten rund um das Thema Minijob und zeigt: Minijobs sind Frauensache. Insbesondere Frauen sehen im Minijob eine gute Möglichkeit, um Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und den (Wieder-) Einstieg in eine reguläre Beschäftigung zu schaffen. Anhand von Fallbeispielen werden verschiedene Lebenssituationen von Minijobberinnen beleuchtet und mögliche Risiken einer längeren Beschäftigung im Minijob aufgezeigt. Individuelle Informationen zu den Themen Rechte im Minijob, Rente und Weiterbildung erhalten interessierte Frauen und Männer zudem in verschiedenen Workshops und Vorträgen während des Ausstellungszeitraums.
Die Ausstellung ist eine Kooperationsveranstaltung des Kompetenzzentrums Frau und Beruf im Zweckverband Region Aachen, des Kreises Heinsberg mit der Stabsstelle Chancengleichheit für Frauen und Männer, der Arbeitsagentur Aachen-Düren, des Jobcenters Kreis Heinsberg und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg mbH.
Ausstellung „Minijob – Minichance?“
28. August bis 9. September 2014
Foyer der Kreisverwaltung Heinsberg / Valkenburger Str. 45 / 52525 Heinsberg
Das gesamte Programm zur Ausstellungseröffnung und begleitende Informationsangebote für Frauen bei:
Zweckverband Region Aachen
Kompetenzzentrum Frau und Beruf
Norbert Grimm
Dennewartstr. 25-27
52068 Aachen
0241 963 1329
grimm@regionaachen.de
Elke Schreeck
Telefon: +49(0)2452 / 13 18 25
Telefax: +49(0)2452 / 13 18 50
schreeck(at)wfg-kreis-heinsberg(dot)de